
MIt dem Slogan "ZUKUNFT.GEMEINSAM.VOR ORT - #anpacken | #umsetzen | #gestalten" geht die CDU Oldenburg in Holstein in die Kommunalwahl 2023.
Damit unterstreicht die CDU Oldenburg in Holstein ihren Anspruch, mit den übrigen Parteien gemeinsam, die Zukunft vor Ort, getalten zu wollen. "Wir wollen, dass unsere Ideen für die Zukunft in der Stadt auch umgesetzt werden!" macht der Vorsitzende der CDU Oldenburg in Holstein, Jens Junkersdorf, deutlich. Im Vordergrund stehe das Anpacken.
"Die CDU Oldenburg in Holstein hat in den vergangenen fünf Jahren eine verlässliche Politik vor Ort gemacht", Junkersdorfund ergänzt: " Wir haben in dieser Wahlperiode maßgeblich die Grundlage für einen Start in die Zukunft der Stadt gelegt. Daran will die CDU Oldenburg festhalten und wirbt mit einem bunten Strauß der kommunalpolitischen Themen im Wahlkampf zur Kommunalwahl am 14. Mai 2023 um die Wählerstimmen.
Die Entscheidung zum Um- und Neubau des Schulstandortes, bezeichnet Junkersdorf als den wohl wichtigste Meilenstein der vergangenen Wahlperiode. Die Sicherung des Schulstandortes sei ein wesentlicher Bestandteil der Daseinsvorsorge in der Stadt gewesen. Jetzt gelte es, die weiteren Rahmenbedingungen für den Übergang in die Zukunft zu getalten. "Wir wollen auch in der Wahlperiode 2023-2028 Mehrheiten mit den übrigen Parteien in der Stadtverordnetenversamlung finden, um die wichtigen Entscheidungen in der Stadt zu treffen," betont Bürgervorsteherin Susanne Knees. Für die CDU Oldenburg in Holstein ist es klar, dass man nach dem Schulneubau, auch die übrigen Themen nicht vergessen dürfe. Es kommt darauf an, dass endlich der Bedarf an bezahlbaren Wohnraum in Oldenburg gedeckt werden kann, so Knees. Insbesondere der Oldenburger Arbeitsmarkt brauche dringend qualifizierte Arbeitskräfte, die ohne ein ausreichendes Wohnungsangebot, nicht nach Oldenburg kämen. Darüber hinaus sind auch der Ausbau der Kinderbetreuung - von der Kita bis zur Offenen Ganztagsschule - von Bedeutung, um den Eltern auch die Möglichkeit gegeben werde, eine Arbeitsstelle anzunehmen.
Hinzu kämen die Aufgaben der Digitalisierung. Die Umgestaltung von herkömmlichen Arbeitsmustern, hin zu einer modernen Gesellschaft, steht für die Ortspartei im Vordergrund. Man müsse sich offen machen, für die neuen Möglichkeiten, wie Co-Working-Space, ortsunabhägiges Arbeiten und Home-Office. Dafür braucht es eine gute Infrastruktur und der Bereitschaft in Verwaltung und Selbstverwaltung, dir Grundlagen zu schaffen. "In Zukunft muss es für den Bürger möglich sein, nicht nur zu den Öffnungszeiten des Rathauses, Erledigungen zu machen", so die Überlegungen des Ortsvorsitzenden. "Verwaltung muss mit der Zeit gehen und auch hier digitaler werden."
Annahme der Herausforderungen im Klimaschutz und der Energiesicherheit und die
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